Wir möchten das Hamburg-Mitte ein Ort ist, an dem alle gern und gut leben und wohnen können. Wir setzen uns auch in Zukunft für ein lebenswertes Hamburg-Mitte ein. Wir fordern einen fließenden Verkehr – geprägt durch ein miteinander aller Verkehrsteilnehmer – in Hamburg-Mitte. Mobilität und Erreichbarkeit muss für alle gewährleistet sein. Wir möchten, dass sich alle Hamburgerinnen und Hamburger wohl und sicher fühlen und auch sind.
Klarer Kurs für Hamburg-Mitte
Gut leben und wohnen überall in Hamburg-Mitte
Hamburg-Mitte wieder ins Rollen bringen
Sicher leben – überall in unserer Stadt
- Weniger Papierkram, mehr Wohnraum
- Revitalisierung und Stärkung der Wochenmärkte
- Unwirksame, überholte B-Pläne modernisieren, um das Bauen zu erleichtern
- Sozialraumüberplanung, gemeinsames Miteinander stärken, Nachbarschaft vernetzen
- Generationsübergreifende Wohnmodelle fördern; mehr altersgerechter und auch bezahlbarer Wohnraum
- Baumnachpflanzungen konsequent umsetzen
- Gerechte Flüchtlingsverteilung auf alle Bezirken; keine weiteren Unterkünfte in Hamburg-Mitte mehr
- Lebendige Innenstadt mit neuen Konzepten (Kinderfreundlich, Spielgeräte)
- Weniger Büros, mehr Wohnungen
- Städtische Wohnungsbaugesellschaft SAGA in die Pflicht nehmen
- Förderung von Schwimmunterricht für Kinder und Jugendliche
- Sportflächen ausbauen, Bewegungsräume schaffen (Calisthetics etc. fördern)
- Bessere Ärzteversorgung in den Stadtteilen
- Stadtteilkultur und Jugendeinrichtungen auskömmlich finanzieren (Inflations- und Tarifausgleich)
- Musik- und Clubszene fördern
- Denkmalgeschützte Köhlbrandbrücke erhalten, Konzept Hafenwirtschaft
- Zur lebenswerten Stadt gehören für uns auch die altersgerechte Gestaltung der Quartiere, mehr Begegnungsorte für Senioren
- Keine zusätzlichen Anwohnerparkzonen, bestehende Zonen wie Kontorhausviertel, Borgfelde und Billstedt auf den Prüfstand stellen
- Intelligente Baustellenkoordination
- Schrägparken fördern
- Kein Tempo 30 km/h auf Hauptstraßen
- Tempo 60 km/h auf Ausfallstraßen
- Wassertaxis als Pilotprojekt einführen
- Kein LKW-Durchgangsverkehr in Wohngebieten
- Fußgängerthemen – Stolperfallen schnell beseitigen, barrierefreie Übergänge, Ampeln mit Signalgebern nachrüsten
- Sanierungsoffensive gegen Schlaglöcher in den Bezirksstraßen
- Kein weiterer Parkplatzabbau; vernichtete Parkplätze wieder herstellen
- beschleunigter Ausbau einer stabilen digitalen Infrastruktur
- Nahversorgung mit kurzen Wegen, guter Infrastruktur sowie Stärkung des Einzelhandels und des Handwerks in den Quartieren
- Verbesserung der Barrierefreiheit
- P&R (Park & Ride) wieder kostenlos
- Ausbau Bezirklicher Kontrolldienst (BKD) für mehr Sauberkeit in Parks und Grünanlagen und mehr Bürgernahe Beamte (BüNaBe) für mehr Sicherheit
- Bürgerbüro in Mitte (Meldemichel in Persona, Sauberkeit verbessern)
- Billstraße aufräumen
- Intelligente Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten, insbesondere auf St. Georg und St. Pauli
- Keine Duldung rechtsfreier Räume, wie rund um den Hauptbahnhof und am Jungfernstieg
- Konsequentes Vorgehen gegen die offene Drogenszene
- Obdachlosigkeit und Drogenszene mit sozialen Konzepten bekämpfen (z.B. Housing First ausbauen)